Viele Schüler träumen davon. Viel lernen und studieren, um in der Zukunft einen wertvollen Beitrag für die Werdegang von Afrika zu leisten. Oft scheitert es daran, dass die älteren Schüler bereits Nachmittags beruflich einsetzt werden. Ab Dunkelheit ab ca. 18:00 Uhr steht den Schülern meistens nur so viel Licht aus Fossilien zur Verfügung, wie es sich die jeweilige Familie leisten kann. Sehr schade, denn gerade am Abend könnten sie lernen und sich über interessante Dinge informieren. Dieser Bericht zeigt einen Weg, um dies zu realisieren. Nicht nur für die besten Schüler.

Mit einem Abiola Turbo Charger 120W kann man wie bereits beschrieben bis zu 100 Powerbanks an einem Tag aufladen. Theoretisch, sofern es die Sonneneinstrahlung erlaubt. Mit den kleinen USB-LEDs an einer Powerbank (Bild unten) können die Schüler bis zu 15 Stunden lesen. Übrigens hat Abiola zwei verschiedene USB-LED´s im Sortiment. Eines mit  einem kalten Licht (eher weiß wirkend) und eines mit einem warmen Licht. Die Farbe der Warmlicht-LED ist eher gelb und erinnert etwas an das Licht einer Kerze; entsprechen kann sie auch verwendet werden. 

Abiola liefert Powerbanks grundsätzlich als Set in einem eigenen Beutel, mit Ladekabel, Adapterkabel und verschiedenen LED´s. Siehe Bild.

Berichten zufolge müssen Schüler oft weite Wege bis zu Schule bewältigen. Viele müssen deshalb zeitweise in der Schule übernachten. Diese Schulen haben oft selbst kein Strom/Licht. Auch hier können die „Sonnenlichter“ wertvoll sein.

Mit einem Turbo Charger ist es möglich, den Powerbank-Ladeservice für 150-300 Schüler zu ermöglichen. Für wenig Geld. Tagsüber können bis zu 100 Powerbanks aufgeladen, plus die eingebaute Batterie. Abends kann man mit der vollen 24 Ah noch zusätzlich 30 oder mehr Powerbanks laden. Das Entscheidende ist dabei, dass die Schüler nur alle 2-3 Tage aufladen müssen, sofern sie die Powerbank nur zum Lesen verwenden. Natürlich wird man die Powerbanks nicht wie am Fließband aufladen, aber die oben genannte Anzahl der Schüler ist realistisch.

Beispiel: Würde man 50 Powerbanks pro Tag laden und jede Powerbank alle 3 Tage nachgeladen werden muss, dann könnte man damit 150 Schüler versorgen. Details müssten später vorort geklärt werden (z.B. Wochenende). 

 

Grundsätzlich ist es möglich, das jeder Schüler eine eigene Powerbank besitzt, die mit dem eigenen Namen versehen ist. Es ist jedoch auch möglich, dass alle Powerbanks der Schule gehören und dass die leeren Powerbanks nur gegen volle ausgetauscht werden.

Nicht nur die besten Schüler sollten eine Powerbank bekommen. Am besten alle Schüler ab einer bestimmten Altersstufe. Eine andere Alternative wäre, dass die Schule nur den Ladeservice über den Abiola Turbo Charger zur Verfügung stellt und dass die Schüler sich die Powerbanks-Sets selber kaufen müssen. Die Schule kann darüber hinaus auch noch einzelne Schüler fördern.

SpendenHier spenden für Freude in Afrika.