.Das Abiola LichtPortal ist eine Internetplattform mit dem Ziel, möglichst viele Solarsysteme, auch SolarKits genannt für notdürftige Hilfsprojekte und Familien zu spenden. Der Entwicklungsaufwand vom LichtPortal war groß, die Bereitstellung und Pflege der Daten stellt auf Dauer eine noch größer Herausforderung dar.
Das gesamte Konzept ist nur möglich durch ein Netzwerk von vielen Unterstützern aus gemeinnützigen Hilfsorganisationen und -Vereinen, ehrenamtlichen Helfer und Spender. 
Obgleich sich Abiola vorgenommen hat, selbst sehr viele SolarKits zu spenden, sind auf Dauer auch externe Spenden wichtig. Das LichtPortal ist somit ein SpendenPortal, bei dem jeder Geldgeber genau weiß, wofür er eine Spende abgibt und wofür er seine Spendenquittung bekommt.
Tipp: Auf die Bilder klicken, dann ESC oder einen Klick seitlich vom Bild..

Grundsätzliches

Alle eingetragene Projekte und Familien sind real und wurden von einem AbiolaPartner eingetragen. Abiola nimmt nur Projekte und Familien in das LichtPortal, den Abiola auch ohne externe Spenden das bedachte SolarKit spenden könnte.
Für die Lieferung und die Übergabe ist jedoch der AbiolaPartner zuständig, der das Projekt kennt und es betreut. Abiola übergibt die SolarKits aus einem seiner Lager, aktuell entweder von Deuschland oder Togo.
Die AbiolaPartner sind angehalten die Zustimmung zur Veröffentlichung der Namen und Bilder vorher zu klären, sodass diese dauerhaft publiziert werden können. Auch jeder Begünstigte kann seinen eigenen Eintrag nachvollziehen.

Ticket – Typen

Jeder Eintrag im LichtPortal wird als Ticket bezeichnet. Abiola unterscheidet zwischen verschiedenen Arten von Tickets:

Projekte – Spende: 350 €

Typische Projekte sind medizinische Hilfsstationen, Waisen- oder Frauenhäuser, Schülerwohnheim, Schulen oder ähnliches. Für alle Projekte im System ist entweder ein Abiola Turbo Charger 60W oder der kleinere Abiola Charger 30W vorgesehen.

 

Familie – Spende 35 €

Abiola spendet nicht an einzelne Familien, sondern nur an Familien in Familiengruppen (z.B. ein ganzes Dorf) um Neid zu vermeiden. Alle Familien einer Gruppe werden dann immer zusammen beliefert. Diese Familien sollen das Familien SolarKit bekommen. Es werden grundsätzlich Familien ausgesucht, die finanziell nicht in der Lage wären, sich ein Familien SolarKit zu kaufen.

Projekte mit Verknüpfung – Spende variabel
(je nach Umfang)

Beispiel 1 – Dorf
Alle Familien in einem kleinen Dorf ohne Strom-versorgung bekommen ein Abiola SolarKit.

Beispiel 2 – Projekt plus Mitarbeiter
Eine medizinische Hilfsstation bekommt ein Solarsystem und alle Mitarbeiter bekommen für Zuhause ein FamilienKit.

Beispiel 3 – Ladestation für Schulen
Eine Schule bekommt einen TurboCharger 60W und alle Schüler der Oberklasse bekommen ein PowerbankKit.

Beispiel 4 – Ladestation für Slam
Die Bewohner kaufen sich für wenig Geld ein PowerbankKit und können es bei der Ladestation aufladen lassen.

Bilder oben: Beispiele der Menüführung.

Mehrere Bilder pro Ticket möglich

Für viele Projekte und Familien wurden mehrere Bilder zum Ticket eingestellt. Durch ein Klick auf die kleinen Bilder unten oder durch die Pfeiltasten auf dem rechten und linken Teil des Bildes können die anderen Bilder angeschaut werden.

Hier ist gut zu erkennen, dass dort keine Stromversorgung zur Verfügung steht.

Mehrsprachigkeit
Die Menüführung wird mittelfristig so gestaltet, dass es auch mit Englischkenntnissen zu bedienen ist. Die Beschreibungstexte sind in Deutsch, Englisch und Französisch zu lesen. Hinweis: Wir beauftragen keine Dolmetscher für die Übersetzungsarbeiten. Diese werden in der Regel mit einem Translator-Programm ausgeführt. Entsprechend sind inhaltliche Fehler oder Irrtümer möglich.

Bilder oben: Gleiches Projekt mit Beschreibung in 3-Sprachen.

Bild Galerie – Darstellung

Bereits bei der Veröffentlichung des Abiola LichtPortals waren etwa 350 verschiedene Bilder von Projekten und Familien im LichtPortal. Es wäre zu mühselig für einen Besucher vom Portal, alle Tickets einzeln zu laden und durchzublättern.

Aus diesem Grund hat das LichtPortal die Möglichkeit einer Bild-Darstellung in Form einer Galerie. Hier hat der Besucher die gleichen Suchmöglichkeiten wie bei der Ticket-Darstellung, sieht jedoch nur die Bilder. Hier kann man gut erkennen, wie die Menschen leben und wie wenig sie besitzen.

Durch einen Klick auf ein Bild (bzw. die ID-Nr)  gelangt man in das entsprechende Ticket. Hier kann gespendet wreden.

 

Das LichtPortal kann auch mit Tablet oder Handy verwendet werden. Auch hier wird im Browser www.abiola.ngo/lp eingegeben.

 

Dokumentaion: In über 50 Fragen und Antworten werden die vielen Möglichkeiten im Umgang mit dem Abiola LichtPortal beschrieben. Diese sind im LichtPortal-Menü „FAQ Fragen/Antworten“ zu finden.

Es gibt auch einen DIN-A4 PDF Flyer vom Abiola LichtPortal. Hier downloaden.

Euer Christoph

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